Beschreibung/Aussehen

Der Webergeist ist eien Spinnenartiges Wesen mit acht langen Beinen. Er wird ungefähr 3 Meter groß und lebt im Sumpf. Mit seinen extem langen Beinen, die an ihren Enden Tellerartige Füße haben, kann er auf dem Sumpf laufen. Wenn er sich verstecken will, dreht er seien Fußteller nach oben und läßt sich in den Sumpf einsinken, bis sein auffälliger weißer Bauch im Schlamm versinkt. Dort lauert er auf seine Opfer: Insekten und Kleintiere bis zur größe einer köleien Ratte.
Seinen Namen hat der Webergeit von seine zwei auffälligsten Eigenschaften: Mit seinen dünnen Beinen und seinem winzigen Körper sieht er genauso aus wei eien Weberknecht auf der Erde. Die Bezeichnung Geist kommt von seinem weißen Bauch, der im Dunkeln leuchtet. Wenn eien Webergeist durch den Sumpf schleicht, sieht es so aus, als würde ein Geister über das Wasser tanzen.

Vorkommen / Häufigkeit

Der Webergeist kommt auf vielen Welten vor. Innerhalb eines kleineren Sumpfgebietes findet man aber nur selten mehr als 4 erwachsene Exemplare.

Aktionen, Angriffe, wen, wann, warum 

Der Webergeist ist am Tage harmlos, solange mann sich von Ihm nicht in die Untiefen des Sumpfes führen läßt. Angreifen tut er nur Nachts und auch nur während der Paarungszeit im Frühsommer. Dabei nutzt er vor allem seine Erscheinung aus, um andere Wesen zu schockieren und sich ihnen blitzschnell zu nähern. Erwachsene Menschen haben vor ihm nicht viel zu befürchten, allerdings sind kleien Kinder, Hunde,Katzen und auch ähnliche Tiere dieser Größenordnung vor ihm nicht sicher. Er lähmt die Tiere durch eine elekrtische Entladung, die er duch berührung mit einem seiner Beine überträgt. Während er eien Tier Löhmt flsckert das Licht das siene Bach läuchten läßt. Anschließend sticht er die Tiere in den Nacken und injiziert dabei ein Nervengift, das sein Opfer mehreere Tage bewegungsunfähig macht.
Die halbtoten Opfer schleppt er dann in den Sumpf. Neueste Erkenntnisse lassen vermuten, dass der Webergeist in seine Opfer befruchtete Eier legt, die durch die  Körperwärme ausgebrütet werden. Die frisch geschlüpften Webergeister verzehren dann das Opfer, das während ihrer Geburt verstorben ist.

Vermehrung und Ausbreitung

Der Webergeist lebt in Paaren. Jungtiere verlassen nach etwa einem Jahr das Nest, wenn sie ca 5 Cm groß sind und suchen sich einen neuen Sumpf. Erst wenn sie einen neuen Sumpf gefunden haben, wachsen sie weiter und machen das Gebiet den eventuell schon dort lebenden Webergeistern streitig. Dass Webergeister plötzlich auf neu besiedelten Welten auftauchen, kann sich nur dadurch erklären lassen, dass sie als blinde Passagiere auf den Sternenschiffen mitfahren.

Vorlieben

Der Webergeist liebt Nebelige und regnerische Tage

Stärken

Kann auf ihn abgefeueret Gegenständen wie Pfeilen und Steinen ausweichen, auch wenn man ihn von hinten angreift. Er Kann nach hinten sehen.

Abneigungen

Trockenheit und starke Sonneneinstrahlung

Schwächen

Übersieht Wesen, die bewegungslos auf de Boden liegen. Lößt sich von unten sogar mit einem eienfachen Meser töten.

Sonstiges / Bemerkungen

Welten, auf denen der Webergeist gefunden wird, sidn Biologisch udn Ökologisch als Gesunde Welten einzustufen. Der Webergeist stirbt aus, wenn das Ökologische Gleichgewicht einer Welt gestört ist.